zu24-Frühlingsserie mit Hausarzt 4.0 Dr. med. Giovanni Fantacci. Heute: Warum Lebensstiländerungen so schwerfallen – und was trotzdem helfen kann.

Daniel Rohr, der Leiter des Theaters Rigiblick, kritisiert, um Subventionen zu erhalten, müsse er künftig mehr Themen wie Inklusion und Nachhaltigkeit inszenieren.

Ein Kongolose hat diverse schwere Straftaten begangen. Nun muss sich der talentierte Fussballer vor der Justiz verantworten.

Beim Brand eines Mehrfamilienhauses in Boppelsen ist ein Schaden von mehreren 100'000 Franken entstanden. Sieben Personen mussten evakuiert werden, verletzt wurde niemand.

Auf einer Baustelle in Schlieren löste sich bei Schalungsarbeiten ein Element von einem Kran und erfasste einen Arbeiter. Der Mann erlag seinen Verletzungen.

Bei einer Auseinandersetzung in der Nähe des Bahnhofs Oerlikon ist am frühen Mittwochmorgen ein 26-jähriger Somalier mit einer Stichwaffe am Kopf verletzt worden.

Im Zoo Zürich erblickte am Karsamstag das Elefantenbaby Zali das Licht der Welt. Der Name ist nun bekanntgegeben und bedeutet «sofortiges Erscheinen»

Vier Frauen und zwei Männer bewerben sich für den Zürcher Stadtrat. Wer neben den zwei Bisherigen aufs SP-Viererticket kommt, entscheidet die Partei am 26. Juni.

Das SRF-Radiostudio Brunnenhof wird zur Schule. Nach denkmalgerechtem Umbau zieht bald Leben in die einstigen Aufnahmestudios ein – Bildung trifft Radiogeschichte.

Der Puck ist heiss und Zürich macht sich bereit zur Meisterparty. Wenn die ZSC Lions in den nächsten Tagen den Titel holen, gibt es in der Stadt eine offizielle Freinacht.

Im Zürcher Club Exil soll eine Frau K.-o.-Tropfen verabreicht bekommen haben. Der Vorfall sorgt für Aufsehen, doch bisher gibt es weder Anzeige noch Polizeieinsatz.

Vor wenigen Tagen trat Klaus Schwab als WEF-Chef zurück. Sein Abgang soll durch einen anonymen Brief mit schweren Vorwürfen gegen ihn und seine Familie beschleunigt worden sein.

Die Schweizer Literaturszene trauert um einen Grossen: Mit 87 Jahren ist der Schrifsteller Peter von Matt in Zürich gestorben.

Die Notschlafschlafstelle Pfuusbus in Zürich war im vergangenen Winter oft überbelegt – das Sozialwerk Pfarrer Sieber musste improvisieren.

Am Dienstagmorgen nach Ostern war die Überraschung perfekt. Baloise und Helvetia schliessen sich zusammen. Christopher Chandiramani teilt seine Gedanken aus analytischer Sicht.

Die Anrufe bei der Dargebotenen Hand (Tel 143) sind komplexer und dadurch länger geworden. Die Durchschnittsdauer eines Gesprächs stieg um zwei auf siebzehn Minuten.

Die ZSC Lions zurück in der Spur: In der Swiss Life Arena gewinnen sie das vierte Spiel des Play-off-Finals gegen Lausanne 3:1. Am Donnerstag kann der ZSC Meister werden.

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde gegen die Verteilung der Gelder an die Zürcher Religionsgemeinschaften abgewiesen.

Vergessen Sie das klassische Elterntaxi. In Zürich werden Kinder vermehrt mit dem E-Scooter zur Schule chauffiert. Ein Trend, der bei der Stadtpolizei für Stirnrunzeln sorgt.

Noch nie zuvor wollten im Kanton Zürich so viele Menschen Schweizer Bürger werden. 14'000 Einbürgerungsgesuche verzeichnete der Kanton im Jahr 2024 – so viele wie noch nie.

Die Netzhaut könnte künftig als Frühwarnsystem für Schizophrenie dienen. Eine Studie der Universität Zürich zeigt: Dünnere Retina steht mit genetischem Risiko in Verbindung.

Der erste grosse Sternschnuppenregen des Jahres steht an. Die Lyriden sorgen in der Nacht vom 22. auf den 23. April für himmlisches Feuerwerk.

Es herrscht Katzenjammer in den Zürcher Fussball-Stadien. Alle drei Super-League-Klubs des Kantons spielen gegen den Abstieg. Trostpflaster: Anfang Mai folgen sich die Derbys im Ha...

Frühlingsserie mit Hausarzt 4.0 Dr. med. Giovanni Fantacci*. Heute: Wie Religion das Verständnis von Krankheit beeinflusst – und was das für Ärzte bedeutet.

Swissstaffing kritisiert die Einschränkung der Temporärarbeit an Zürcher Spitälern und hat das Vorgehen des VZK sowie beteiligter Spitäler bei der Wettbewerbskommission angezeigt.

Die Anrufe bei der Dargebotenen Hand Zürich wurden 2024 komplexer und länger. Im Schnitt dauerten Gespräche 17 Minuten. Die Anzahl sank um 5 % auf 31’243.

Noch nie zuvor wollten im Kanton Zürich so viele Menschen Schweizer Bürger werden. 14'000 Einbürgerungsgesuche verzeichnete der Kanton im Jahr 2024 – so viele wie noch nie.

Zürcher Feuerwehren testen klimafreundlichen Treibstoff. Statt Diesel kommt hydriertes Pflanzenöl (HVO) aus gebrauchten Fetten zum Einsatz.

Der Zürcher Regierungsrat will das Bauen an denkmalgeschützten Gebäuden vereinfachen. Auch energetische Modernisierungen sollen einfacher möglich werden.

Mit scharfem Verstand, Pinsel und Pointen demaskierte Kabarettist, Satiriker und Philosoph Andreas Thiel in seinem Vortrag die Tricks religiöser Ideologien.

Bei prächtigem Frühlingswetter wurde der Hasenstrick zum rollenden Museum: Hunderte Oldtimer und tausende Besucher feierten das Kulturgut auf vier Rädern.

Am Montag kam es in der Innenstadt zu zwei Tramkollisionen. Das Central und der Paradeplatz waren für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Verletzt wurde niemand.

Rabenschwarzer Montag für den FC Zürich. Nach einem 1:2 bei den Young Boys stürzt der Stadtklub in die Abstiegsrunde. Lausanne erbt den Platz in den Top 6.

Die «NZZ» bezeichnete sie als «Zeitkapsel». Doch bald ist Schluss: Im Sommer schliesst die Burger-Raststätte «Cindy’s Diner» in Wädenswil für immer.

Das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche starb am Ostermontag im Alter von 88 Jahren. Wegen einer Lungenentzündung hatte er im Frühjahr 38 Tage im Krankenhaus gelegen.

Schicksalsspiel für den FC Zürich und seine Führung heute in Bern: Gewinnt der FCZ gegen YB nicht mindestens einen Punkt, droht er alle Ziele zu verpassen.

Am Ostermontag wird in Zürich ein besonderer Brauch zelebriert: Beim «Zwänzgerle» in der Altstadt werfen Erwachsene Münzen auf Eier.

E-Scooter und E-Roller sind in Zürich omnipräsent. Immer mehr bringen Eltern ihre Kinder damit zur Schule. Dies passt der Polizei nicht.

Elefantastische Nachrichten aus dem Zoo Zürich: Elefantenkuh Farha hat ein männliches Jungtier zur Welt gebracht. Dem Kalb scheint es bestens zu gehen

Ein neues digitales Tiefenmodell enthüllt die verborgene Unterwasserwelt des Zürichsees – für alle zugänglich und in bislang unerreichter Präzision.