Sie habe das Urteil des Verwaltungs­gerichts des Kantons ­Zürich vom 28.
Januar sorgfältig analysiert, schreibt die Bank in ihrer Medien­mitteilung vom Dienstag und zitiert ihren CEO Martin Scholl: «Wir bedauern sehr, dass wir die ZüriBahn nicht bauen können.
Wir akzeptieren das Urteil und ziehen dieses nicht ­weiter an das Bundesgericht.
» Die Bank habe zudem entschieden, keine Alternativ­projekte zur ZüriBahn zu unterstützen.
Geplant war der Start des 60-Millionen-Projekts für 2020, pünktlich zum 150.
Geburtstag der ZKB.
Fünf Jahre lang hätte die Jubiläumsseilbahn von der Landiwiese über den Zürich­see ans Zürich­horn führen sollen.
Doch die Gerichte fanden, es brauche einen Eintrag im kantonalen Richtplan und wiesen auf den besonderen Schutz des Sees hin.
(red.
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