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Gesundheit
25.09.2023
22.09.2023 17:04 Uhr

Fallkosten in Zürcher Spitälern steigen weiter

Einer der Preistreiber in den Zürcher Spitälern ist der Fachkräftemangel. Um noch Personal zu finden, müssen die Spitäler bessere Konditionen bieten. (Symbolbild)
Einer der Preistreiber in den Zürcher Spitälern ist der Fachkräftemangel. Um noch Personal zu finden, müssen die Spitäler bessere Konditionen bieten. (Symbolbild) Bild: KEYSTONE/MARCEL BIERI
Die durchschnittlichen Fallkosten der Zürcher Spitäler sind im vergangenen Jahr um 2,2 Prozent gestiegen. Sie betragen nun 10'660 Franken pro stationärem Fall, wie die Gesundheitsdirektion mitteilte.

Im Vergleich zum Jahr 2019, also vor der Corona-Pandemie, ist die Behandlung eines Spitalpatienten oder einer Spitalpatientin heute sogar 4,2 Prozent teurer.

Die Gründe für den Kostenanstieg sind vor allem die Teuerung, die hohe Nachfrage nach Leistungen und der Fachkräftemangel. Damit die Spitäler noch Personal finden, müssen sie bessere Konditionen bieten.

Keystone-SDA