Was war das bloss für ein Jahr?
Die Welt scheint aus den Fugen geraten – und die Menschheit (oder zumindest ein gewisser Teil von ihr) kurz vor dem Durchdrehen. Velos fahren auf dem Highway, Militärflugzeuge landen auf der Autobahn.
Über allem wacht der Genderstern. Und der Bundesrat hält es mit dem Torhüter des Grasshopper Clubs. Er kommt oft einen Schritt zu spät.
Durchatmen und anstossen
Da können wir von Glück reden, dass wir heute etwas durchatmen, anstossen und uns gute Vorsätze fassen können. Wann wir sie brechen, liegt in unserem Ermessen.
Frei nach Aristoteles
So halten wir es mit Aristoteles und blicken ohne Trübsal, aber voller Zuversicht nach vorne:
«Wir können den Wind nicht ändern, wir können die Segel richtig setzen“».
Alles, was dazu gehört
In diesem Sinn wünscht die Redaktion von Zürich24 allen Verbündeten, Kritikerinnen, Tempo-30-Fetischsisten, Nationalspielern, Schachgrossmeistern, Lastenvelofahrerinnen, Stehplatzfans, Stadtimkerinnen, Feuerwehrmännern und dem ganzen Rest der Welt ein wunderbares neues Jahr – mit allem, was dazu gehört:
Frieden, Liebe, Glück, Erfolg, Gesundheit und einem permanenten Geldregen.
Happy 2025!
Ihr Zürich24-Team