Bitcoin wird als digitales Gold gefeiert, als Revolution des Finanzsystems. Doch die Realität sieht anders aus. Wir reden immer noch über Podcasts, Twitter Spaces und das ständige «Number Go Up»-Mantra, aber die eigentliche Nutzung von Bitcoin im realen Leben? Praktisch nicht existent.
Nur Spekulation
Bitcoin wird fast ausschliesslich als Spekulationsobjekt genutzt. Wie viele Menschen bezahlen mit Bitcoin im Alltag? Fast niemand. Das System funktioniert als Anlageprodukt, nicht als Zahlungsmittel. Der Hype ist das, was zählt, aber das hat mit echter Nutzung wenig zu tun.
Der Traum
Bitcoin als Absicherung gegen Inflation? Klar, das glauben viele. Aber was passiert, wenn es nur ein digitales Gold bleibt und nicht als tatsächliche Währung funktioniert? Es ist nichts weiter als eine Blase, die irgendwann platzt, wenn der Hype vorbei ist.
Bitcoin-Community
Die Bitcoin-Community lebt in ihrer eigenen Welt. Sie konzentriert sich auf steigende Preise und ignoriert die Realität, dass Bitcoin in der echten Welt nichts mehr ist als eine wenig genutzte digitale Kuriosität. Es wird Zeit, sich zu fragen, ob der ganze Hype überhaupt einen echten Nutzen hat.
Es muss etwas passieren
Wenn Bitcoin wirklich etwas verändern will, dann muss es mehr sein als eine Spekulationsblase. Die Bitcoin-Community muss den Fokus auf die Nutzung legen, auf echte Transaktionen im Alltag. Ansonsten bleibt Bitcoin eine blutleere Vision, die niemand wirklich braucht.