60 Projekte erhielten bislang eine Zusage. Dazu zählen etwa ein Matratzen-Recycling-System für die Schweiz, ein On-Farm-Projekt zur regenerativen Landwirtschaft oder die Entwicklung von Decken aus Holz und Lehm als nachhaltige Alternative zu Beton.
Mittel aufgebraucht
Ursprünglich standen für KlimUp 14 Millionen Franken zur Verfügung. Doch der Run auf das Programm führt dazu, dass die Mittel voraussichtlich schon Ende 2025 ausgeschöpft sind. Um die Zeit bis zur geplanten Evaluation 2026 und einem möglichen Nachfolgeprogramm zu überbrücken, beantragt der Stadtrat nun einen Zusatzkredit von 3 Millionen Franken. Damit soll eine weitere Förderrunde im Jahr 2026 ermöglicht werden.
Breites Themenspektrum
Die eingereichten Projekte decken ein breites Feld ab: Ernährung, Bauen, Bildung, Kreislaufwirtschaft, Speicherung von Treibhausgasen sowie Energie, Mobilität und Textilien. Besonders im Bereich Ernährung sei die Nachfrage besonders hoch.
Blick in die Zukunft
Die externe Evaluation, die Anfang 2026 startet, wird klären, ob und in welcher Form KlimUp weitergeführt wird. Eine Neuauflage könnte frühestens Ende 2027 beginnen.