Die Grasshoppers machen früh Nägel mit Köpfen und gehen durch Noémie Potier (29.) in Führung. Kurz darauf legen Qendresa Krasniqi (39.) und Imane Touriss (43.) nach. Gleich nach Wiederbeginn erhöht Nicole Arcangeli (46.) auf 4:0.
Tore im Minutenrhythmus
Erst in der 54. Minute gelingt Luzern durch Alyssa Keller der erste Treffer, doch GC antwortet prompt: Lynn Häring verwertet einen Foulpenalty in der 60. Minute. Danach fallen die Tore im Minutenrhythmus: Kayla Jay Mckenna (63., 74.), Janina Egli (69.) sowie ein Kopfballtreffer von Mckenna (71.) machen den hohen Auswärtssieg perfekt.
Für GC ist es ein herausragender Auftritt – in allen Belangen überlegen und eiskalt im Abschluss. Damit setzen sich die Zürcherinnen in der Spitzengruppe fest.