Auf dem Heerenschürli liess der FCZ den Berner Oberländerinnen nicht den Hauch einer Chance. Zwar brachte Céline Batschelet die Gäste in der 13. Minute in Führung, doch der FCZ antwortete schnell und deutlich: Wasiima Mohammed glich in der 23. Minute aus, und noch vor der Pause legte Amelie J. Roduner nach (45.).
Der FCZ nicht zu stoppen
Nach der Pause war Zürich nicht zu stoppen: Shanae Tsawa (55.), Sanja Kovacevic (74.) und Naomi Mégroz (77.) bauten die Führung aus, ehe Martina Cavar (83.) und nochmals Mégroz die Niederlage für die Thunerinnen zur Höchststrafe verschärfte.n
Zürich dominierte das Spiel gegen das bedauernswerte Schlusslicht nach allen Regeln der Fussballkunst. Es war ein Auftritt, der Selbstvertrauen für die nächsten Meisterschaftsspiele schenkt und klar zeigt: Auf dem Heerenschürli ist der FCZ eine Macht - zumindest gegen Thun.