Die Lage im Sudan gelte derzeit als grösste humanitäre Krise der Welt, teilte der Zürcher Regierungsrat am Donnerstag mit. Die Vereinten Nationen gäben an, dass über 24 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen seien.
Grösste humanitäre Krise
Seit 2023 bekämpfen sich im Sudan die Regierungstruppen und die Miliz Rapid Support Forces. Die Zürcher Soforthilfe soll den Menschen zugute kommen, die in die Nachbarländer Südsudan und Tschad geflüchtet sind. Hunderttausende hätten sich dorthin gerettet, schreibt der Regierungsrat.