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Stadt Zürich
01.10.2025

Pensionskasse erhält höhere Sparbeiträge

Zürich Stadt passt die Pensionskasse an, damit städtische Angestellte weiterhin rund 60 % ihres letzten Lohns als Altersrente erhalten.
Zürich Stadt passt die Pensionskasse an, damit städtische Angestellte weiterhin rund 60 % ihres letzten Lohns als Altersrente erhalten. Bild: PD Zürich
Damit städtische Angestellte künftig rund 60 % des letzten Lohns als Rente erhalten, beantragt der Stadtrat eine Erhöhung der Pensionskassen-Sparbeiträge.

Der Stadtrat der Stadt Zürich will die Altersvorsorge seiner Mitarbeitenden stärken. Ziel ist, dass diese auch künftig rund 60 Prozent des letzten versicherten Lohns als Altersrente erhalten.

Beiträge steigen

Jüngere Angestellte profitieren häufiger von Lohnerhöhungen bis zum 65. Altersjahr. Die daraus resultierenden höheren Beiträge an die Pensionskasse werden jedoch nicht lange genug verzinst, um das 60-Prozent-Ziel zu sichern.

Aufteilung der Kosten

Die Sparbeiträge sollen wie bisher zu 40 % von den Mitarbeitenden und zu 60 % von der Stadt getragen werden. Die Mehrkosten verteilen sich auf Stadt (17 Mio. Franken), Mitarbeitende (11,5 Mio. Franken) und angeschlossene Unternehmen (8 Mio. Franken).

Wann die Erhöhung gilt

Die Anpassung tritt frühestens am 1. Januar 2027 in Kraft.

Stadt Zürich/ Zürich24