Wie soll es mit der Elektromo­bilität in der Stadt Zürich weitergehen? Oslo oder Amsterdam sind da schon viel weiter.

Rotgrün im Gemeinderat ändert die Strategie trotz deutlichem Plus nicht und häuft weiter Vermögen an, das sie den Steuerzahlern aus der Tasche zieht.

Gerade für Personen mit sehr niedrigem Einkommen – also alle Lernenden – macht sich die Inflation, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, besonders stark bemerkbar.

Es haben bereits verschiedene Städte und auch ganze Länder erkannt, dass eine Vergünstigung des ÖV angezeigt ist, etwa Wien oder Deutschland.

Die Narrenfreiheit der durch Steuergelder finanzierten linken Kulturszene wertet der Stadtrat offensichtlich höher als die Bekämpfung des Antisemitismus.

Damit lässt sich Gettobildung vermeiden und die Lebendigkeit des Quartiers erhalten.

Ähnlich sorglos nahm eine Mehrheit des Gemeinderats in Kauf, dass im Rahmen des neuen Fördersystems zwei Kleintheater leer ausgingen.

Das Stadtspital würde eine Rechtsform erhalten, welche zeitgemäss ist und austarierte Risikoentscheidungen zulässt.

So werden Grünanlagen geschützt und graue Energie, die bereits im Gebäude gebunden ist, nicht freigesetzt.

Angestellte in der Reinigung, in der Gastronomie, in der Logistik, bei der Kehrichtabfuhr, in der Pflege, im Gartenbau usw. erleben vergleichbar hohe körperliche Beanspruchungen wi...

Das Stadtspital würde eine Rechtsform erhalten, welche zeitgemäss ist, austarierte Risikoentscheidungen zulässt.

Im Ratssaal wie auf den Schulhaustoiletten gilt es, jene zu ertragen, die anders sind und denken als wir selbst.

Auf die zum Teil sehr langjährigen Mieterinnen und Mieter wird keine Rücksicht genommen.

Wir hoffen diesmal auf eine breite Unterstützung aus allen Parteikreisen.

Unser Stadtspital braucht endlich faire Rahmen­bedingungen, damit es in dem immer anspruchsvolleren Umfeld bestehen kann.

Wer kann etwas dagegen haben, dass die Schule junge Menschen befähigt, sich kritisch und kreativ mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, dynamischen Entwicklungen, Widersprüchen u...

Die extremen Forderungen von links und rechts sind ohne grosse Kollateralschäden nicht umsetzbar.

Häusliche Gewalt darf nicht banalisiert werden. Sie kann gar tödlich enden: Alle zwei bis drei Wochen wird eine Frau getötet, meistens durch ihren Partner oder Ex-Partner.

Dies wäre vorerst nur ein kleiner Schritt für uns, aber ein grosser Sprung für den Klima- und Umweltschutz.

Er oder sie wird überall klar und entschieden entgegentreten, wo Hass geschürt wird.